Einstein-Zentrum für Katalyse: Wahl eines provisorischen Vorstandes

Tuesday, 26. April 2016

Am Rande der Sitzung des erweiterten UniCat-Vorstandes am 26. April 2016 hat sich der provisorische Vorstand des Einstein-Zentrums für Katalyse konstituiert.

Von links nach rechts: Hartmut Oschkinat, Matthias Drieß, Peter Hildebrandt, Janina Kneipp, Andrea Maria Mroginski, Holger Dau und Robert Schlögl © Martin Penno und Christian Gralmann

Das Einstein-Zentrum für Katalyse wurde im Januar 2016 gegründet und wird am 1. November 2017 die projektgebundene Forschung aufnehmen. Der neu gewählte provisorische Vorstand spiegelt die Methodenkompetenz sowie die Zugehörigkeit zu den beteiligten Universitäten und den assoziierten Forschungseinrichtungen wider.

Dem provisorischen Vorstand gehören an:

Der provisorische Vorstand entwickelt das Konzept des Einstein-Zentrums für Katalyse weiter; er bereitet die Mittelvergabe mit Hilfe einer Ausschreibung vor und lädt zur ersten Mitgliederversammlung des Einstein-Zentrums für Katalyse ein. Diese Mitgliederversammlung wählt dann den Vorstand, wodurch der provisorische abgelöst wird.

Die Mitgliederversammlung besteht aus denjenigen Arbeitsgruppenleiterinnen und -leitern, die die Projekte tragen, sowie deren wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Der provisorische Vorstand wird alle interessierten Arbeitsgruppen zu einer Informationsveranstaltung einladen, auf der die Kriterien für die Mitarbeit und die Modalitäten der Ausschreibung im Einstein-Zentrum für Katalyse erläutert werden. Diese ursprünglich für 22.06.2016 geplante Veranstaltung wird aus organisatorischen Gründen verschoben. Eine neues Datum wird nach der Sommerpause bekannt gegeben.

Das Einstein-Zentrum für Katalyse wird von der Einstein Stiftung Berlin mit acht Millionen Euro für fünf Jahre gefördert. Die Einstein Stiftung Berlin wurde 2009 vom Land Berlin gegründet. Zweck der Stiftung ist es, Wissenschaft und Forschung in Berlin auf internationalem Spitzenniveau zu fördern und das Land dauerhaft als attraktiven Wissenschaftsstandort zu etablieren.