Pressespiegel




  • "Es ist Zeit für Neues"
    Ideen von heute schaffen die Arbeitsplätze von morgen. Wie entwickeln sich zukunfts- und marktfähige Neuentwicklungen in Berlin? Und welche Stellschrauben gibt es, das schöpferische Potenzial der Hauptstadtregion voll auszuschöpfen?
    Berliner Zeitung - Wirtschaft Berlin - Spezial Forschung &  Innovation vom 29.11.2016
    Artikel als PDF-Datei

Fotomontage BM.p.a./M. Gambarini,p.a./Schoening, Reto Klar/x
  • "Grüne Chemie bietet eine Riesenchance für Berlin"
    Berlin steht vor Herausforderungen. Was sind die Lösungen für die drängendsten Probleme? Was muss sich ändern? Die Morgenpost hat Experten um ihre Meinung gebeten. UniCat-Sprecher Matthias Drieß von der TU Berlin sieht in der Chemie-Industrie riesiges Potential und plädiert für den Aufbau eines neuen produzierenden Gewerbes.
    Berliner Morgenpost vom 21.10.2016, Seite 12 , Artikel als PDF-Datei

  • Spatenstich Chemielabor
    Wer sich für den Beruf des Wissenschaftlers entscheidet, hat es oft nicht leicht. Meist im verborgenen gilt es mit Ausdauer und Beharrlichkeit an Themen zu forschen, die im Idealfall unseren künftigen Alltag bestimmen. An der TU-Berlin soll jungen Chemie-Forschern der Übergang von der Forschung zur Marktreife künftig erleichtert werden.
    DRF Deutschland Fernsehen vom 29.8.2016 um 18:00 Uhr

  • IHK Berlin baut Brücken für eine bessere Bildung
    Ein Chemie-Containerlabor für Studienabsolventen mit Gründungsabsicht ist eines von 23 Projekten, mit denen die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin die berufliche Bildung, den Wissenstransfer und die Integration von Flüchtlingen fördern will.
    Berliner Morgenpost vom 05.08.2016

© TU Berlin / PR / Ulrich Dahl
  • Die Chemie der bewegten Bilder
    UniCat konnte bei der Strukturaufklärung von aktiven Zentren von Katalysatoren aufregende Fortschritte erzielen -  das künftige Einstein-Zentrum für Katalyse „EC²“ wird mit neuen Ansätzen und neuen Partnern nun auch ihre schwieriger zu identifizierende Dynamik erforschen
    TU intern 12 Dezember 2015

  • Dr. Anna Company erhält den
    Clara Immerwahr­ Preis

    In einer feierlichen Veranstaltung in der TU Berlin wurde am 13. November 2015 der Clara­ Immerwahr ­Preis an die spanische Wissenschaftlerin Dr. Anna Company überreicht.

    Botschaft von Spanien in Berlin


© TU Berlin/PR/Ulrich Dahl
© TU Berlin/PR/Ulrich Dahl

  • Wissenschaft trifft Musik - Musik trifft Wissenschaft
    Ein musikalisches Highlight für und mit Gerhard Ertl, Nobelpreisträger für Chemie
    Abendschau - rbb / 6.10.2014


  • Beruf mit Risiko: Der steinige Weg zur Professur

    Nachwuchswissenschaftler investieren viel Herzblut in ihre Arbeit. Dennoch plagen sie sich mit unsicheren Jobperspektiven. Artikel von Thomas Heimbach über u. a. UniCat-Nachwuchswissenschaftlerin Andrea Mroginski Berliner Morgenpost vom 27.04.2014 (PDF)



  • Deutschlands exzellente Universitäten
    Hochschulvisitenkarte der TU Berlin 

    Marie Westphal, Bachelor-Studentin, und bei BIG-NSE-Stipendiat Daniel Gallego in dem AG von  Prof. Drieß, führen durch die TU Berlin und über den Campus.
    Ein Film von Eva Karl
    Bayrisches Fernsehen, BR alpha vom 11.01.2014



  • Eine Frage des richtigen Katalysators 
    UniCat-Sprecher, Prof. Matthias Drieß erläutert zusammen mit Nobelpreisträger Prof. Gerhard Ertl die Wichtigkeit der Forschung an neuen Katalysatoren für die Ethylen-Herstellung.
    Deutsche Welle vom 26.06.2013

  • Dr. Oliver Lenz in Chemie Plus
    Hydrogenasen vor großer Karriere in der Biotechnologie

    Chemie Plus, Oktober 2012,  PDF (115 kB)




  • So stehen Berlins Chancen im Elitewettbewerb
    Im Exzellenzwettbewerb entscheidet sich am Freitag, welche Uni ab- und welche aufsteigt. Die Gerüchteküche brodelt.

    Der  Tagesspiegel vom 11.06.2012

© TU Berlin / Dahl


Kylie Vincent und Ada Yonath

Foto: Christian Remenyi, GDCh

© Berliner Kurier
  • Können die wirklich aus Kuhfürzen Plastiktüten herstellen?
    Experten der TU erforschen, wie Methangas, das auch Rinder ausstoßen, in Kunststoff umgewandelt werden kann.

    Berliner Kurier vom 07.01.2012 PDF (240 kb)

  • Exzellenzcluster UniCat und BASF gründen Gemeinschaftslabor zum Rohstoffwandel an der TU Berlin

    In diesem Labor werden neue katalytische Prozesse für den Rohstoffwandel entwickelt. Damit wird die Suche nach Alternativen zum Erdöl voran getrieben, insbesondere die Nutzung von Erdgas. Langfristiges Ziel ist die Versorgungssicherheit mit Rohstoffen für die Herstellung von chemischen Produkten.

    Märkische Allgemeine vom 15.12.2011



  • Nano-Netzwerke maßgeschneidert
    Erneut "ERC-Starting Grant" von 1,5 Millionen Euro an einen Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin. In diesem Fall an Prof. Dr. Arne Thomas, ein Mitglied des UniCat-Clusters.

    TU intern: Oktober 2011

  • Methan leichter nutzbar machen
    Alexander von Humboldt-Stipendiat Zhe-Chen Wang arbeitet in der Fachgruppe Organische Chemie um Prof. Dr. Dres. Helmut Schwarz an der katalytischen Aktivierung von Methan.

    TU intern: Oktober 2011

  • Verschmelzung von Zellen und Biomaterial
    Prof. Dr. Marga Lensen forscht mit dem Sofja-Kovalevskaja-Preis bei UniCat mit ihrer Arbeitsgruppe in einem Zellkulturlabor mit einem Rasterkraftmikroskop.

    TU intern: Oktober 2011

  • Japaner in Berlin
    Prof. Dr. Shigeyoshi Inoue ist Sofja-Kovalevskaja-Preisträger und erforscht neuartige Katalysatoren im Exzellenzcluster UniCat. Inoue kommt aus Japan und spricht über das Erdbeben in seinem Heimatland.

    rbb Abendschau: März 2011




  • Chemikerpreis für Joachim Sauer: Einer wie Max Planck
    ... „Geehrt wird das Lebenswerk“, sagt Matthias Drieß, Chemieprofessor an der TU Berlin. Er freut sich über die Auszeichnung seines HU-Kollegen, deren Glanz auch auf die gemeinsame Forschung abstrahle ...
    Paul Janositz, Tagesspiegel vom 21.09.2010  PDF (29 kB).


  • Dosierpumpen für die Miniplant
    Artikel über den Exzellenzcluster im Allgemeinen und den Aufbau der Miniplant im Besonderen.
    Hans-Peter Schliephake in CITplus vom August 2010  PDF (430 kB).
  • Dosierpumpen für Miniplant
    CHEManger vom 25.11.2010


  • Katalysatoren: Die Beschleuniger einer besseren Welt
    Weil Ressourcen in den kommenden Jahrzehnten knapp werden, suchen Forschung und Industrie händeringend nach neuen Katalysatoren. Vor allem ein günstiger Erdgas-Umwandler ist gefragt. Deutsche Universitäten wollen ihr Engagement in der "grünen Chemie" ausbauen - und profitieren.
    Susanne Donner; Handelsblatt vom 08.04.2010 (S. 24 ff.), online am 11.04.2010; PDF (116 kB).



  • Zukunftskonferenz in Berlin: Was die Wissenschaft verspricht
    Bundeskanzlerin Angela Merkel über die noch zu fallenden Mauern des 21. Jahrhunderts
    Prof. Matthias Drieß über Biowasserstoff und künstliche Photosynthese
    Link zum Handelsblatt Online vom 12.11.2009; Artikel als PDF


  • Wasserstoff aus Licht
    Das BMBF hat das Verbundprojekt <Energie für die Zukunft - Photokatalysierte Spaltung von Wasserstoff (Light2Hydrogen)> bewilligt.
    Brennstoffzellen Magazin, Sept. 2009 (JPG, 480 kB).

 



  • VCI informiert beim Fraktionsreferententag,
    "Chemie zum Anfassen" hieß es am 29. Oktober 2008 am Institut für Chemie der T Berlin für die 30 geladenen Fraktionsreferenten, Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten ...
     Chemie report, 11/2008 (PDF, 1,64 MB)
  • Potsdamer Beiträge: Silke Leimkühler ist Junioprofessorin für Proteinanlytik an der Universität Potsdam und im Exzellenzcluster UniCat
    MAZ, 05.06.2008 (PDF, 1 kB)
  • Neue Stoffe und Energieformen, MAZ, 05.06.2008 (PDF, 1 kB)
    Die Heiratsvermittler der Zukunft: Exzellenzcluster Berlin mausert sich zu einem Zentrum für katalytische chemische Reaktionen
  • Von Bakterien lernen, Berliner Zeitung, 28.05.08 (PDF, 10,5 kB)
    In einem neuen Forschungsverbund entwickeln Berliner Wissenschaftler Katalysatoren, um chemische Prozesse zu vereinfachen
  • Biologischer Wasserstoff  - Aus Licht und Wasser Energie ohne Treibhausgase bereitstellen, Harald Rossa, Mai 2008 (externe URL)
  • Traumhafte Verbindungen - Im Exzellenzcluster "UniCat" wird nach Katalysatoren geforscht, Humboldt, 17. Januar 2008, Seite 3.